Unsere Buchempfehlungen
Literatur für Erwachsene
Sterbende begleiten, Mittag, Oskar
Realistische und konkrete Hilfestellung für alle Menschen, die Sterbende im Krankenhaus, im Hospiz oder zu Hause betreuen.
Leben bis wir Abschied nehmen, Kübler-Ross, Elisabeth
Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und dazu verhilft, jeden Augenblick des Lebens und Sterbens den rechten Wert beizumessen.
Reif werden zum Tode Kübler-Ross, Elisabeth
Ein Buch für jeden, der sinnvoll leben und anderen helfen möchte.
Verstehen, was Sterbende sagen wollen Kübler-Ross, Elisabeth
Sterbende Menschen brauchen eine besondere Sprache, wenn sie ihre tiefsten Ängste und Wünsche zum Ausdruck bringen wollen.
Dem Sterben Leben geben Monika Müller
In übersichtlichen Kapiteln regt die Autorin dazu an, die eigene Auseinandersetzung mit dem Tod zu klären und hilft den eigenen Standpunkt zu finden.
Bis zuletzt an deiner Seite: Begleitung und Pflege schwerkranker und sterbender Menschen, Monika Specht-Tomann
Was geht in einem Sterbenden vor? Wie können Angehörige eine Sterbebegleitung leisten, die beiden Seiten gut tut? Viele Fragen und Unsicherheiten tauchen auf, wenn Menschen in die Grenzsituationen ihres Lebens kommen. Dieses Buch hilft, das Tabu des Todes zu brechen und auf gute Weise Abschied zu nehmen.
Über das Sterben Borasio, Gian Domencio
Der Autor beschreibt, was wir heute über das Sterben wissen und welche Mittel und Möglichkeiten wir haben, unsere Angst vor dem Tod zu verringern sowie uns auf das Lebensende vorzubereiten.
Das Herz wird nicht dement Baer, Udo und Schotte-Lange, Gabi
Rücksichtsvoll, warmherzig und verständlich beschreiben Udo Baer und Gabi Schotte-Lange die Innenwelten von Demenzkranken. Obwohl sie uns zu entgleiten scheinen, gibt es Wege, mit ihnen in Kontakt zu treten, Wege auch, die es den Erkrankten möglich machen, ihre Würde zu behalten und weiterhin schöne Momente zu erleben. Ein Abschlusskapitel lenkt den Blick auf die Pflegenden und das, was sie zu ihrer eigenen Unterstützung brauchen.
Kind und Tod, Jugendliche und Tod, Geschwistertrauer
- Kinder und Tod, Kübler-Ross, Elisabeth
Dies Buch vermittelt die vielfältigen Erfahrungen, die Elisabeth Kübler-Ross in vielen Jahren beim Umgang mit sterbenden Kindern und deren Eltern, Verwandten und Freunden gesammelt hat.
Wenn Kinder nach dem Sterben fragen D. Tausch / L. Bickel
In diesem Buch helfen Ihnen zwei erfahrene Autorinnen auf behutsame und einfühlsame Weise, zu verstehen und anzunehmen, dass der Tod und das Sterben Teil des Lebens sind. Eltern und Erziehende erfahren, wie sie Kinder in ihrem Schmerz und ihrer Trauer begleiten, trösten und ermutigen können. Ein klärendes Buch für Kinder und Erwachsene.
Für immer anders – Das Hausbuch für Familien in Zeiten der Trauer und des Abschieds, Schroeter-Rupieter, Mechthild
Dieses Buch zeigt Möglichkeiten, wie Eltern ihre Kinder und Kinder ihre Eltern in der je eigenen Trauer verstehen lernen können. Einfühlsam und ideenreich macht die Autorin Mut, die Trauer und Erinnerung gemeinsam zu gestalten.
Gemeinsam trauern – gemeinsam leben – Der Familientrauer-kalender, Schroeter-Rupieter, Mechthild
Dieser Kalender unterstützt Familien dabei, mit der Trauer leben zu lernen. Gestaltungsideen und kleine Rituale, passend zu den Jahreszeiten, ermöglichen Eltern und Kindern, ihre Trauer und gemeinsam eine neue Form des Zusammenlebens zu finden.
Tabuthema Trauerarbeit Margit Franz
Viele ErzieherInnen und LehrerInnen, aber auch Eltern scheuen sich, über Trauer, Abschied und Tod mit Kindern zu sprechen. Dabei sind es häufig die eigenen Ängste, die einem ungezwungenen Umgang mit dieser Thematik entgegenstehen. „Tabuthema Trauerarbeit“ nähert sich dem Thema von verschiedenen Seiten. Nicht nur die Arbeit mit den Kindern selbst ist dabei ein wesentlicher Aspekt, auch den Ängsten der Erwachsenen wird hier Rechnung getragen. Ein umfangreicher Praxisteil enthält Anregungen und Hilfen für die Trauerarbeit mit Kindern und Eltern.
Plötzlich ist alles ganz anders – Wenn Eltern an Krebs erkranken, Broeckmann, Sylvia
Sehr gut zu lesendes Buch mit den wichtigsten Informationen, wie Eltern Ihr Kind „richtig“ über die Krebserkrankung informieren können und wie Eltern Kindern helfen können mit der neuen Belastung umzugehen.
Mama hat Krebs, Krejsa, Susanne
Susanne Krejsa beantwortet in diesem Ratgeber wichtige Fragen: Wie spricht man mit den Kindern? Wie viel Wahrheit verkraften Kinder? Wie erleben Kinder die Krankheit ihrer Eltern? Was kann man konkret tun, um diese Zeit gemeinsam zu gestalten und überstehen?
Bilderbücher
Leb wohl lieber Dachs Varley, Susan
Jedes Tier kannte und liebte den alten Dachs: Er war immer zur Stelle gewesen, wenn jemand ihn brauchte. Nun ist der Dachs nicht mehr da – doch die schönen Erinnerungen an die Zeit, als er noch lebte, helfen seinen Freunden, den Tod zu akzeptieren und die Traurigkeit zu überwinden. Jedes Tier tut das auf seine eigene Art und die Erinnerungen bleiben für immer.
Abschied von Rune Kaldhol, Margit
Abschied nehmen von Rune muss Sara, Runes beste Freundin, denn Rune ist beim gemeinsamen Spiel am Wasser ertrunken. Ein solch einschneidendes, schmerzhaftes Erlebnis ist hier für Kinder von 5 – 6 Jahren an mit aller Deutlichkeit und dabei doch auch mit aller Behutsamkeit dargestellt.
Die besten Beerdigungen der Welt Nilsson, Ulf
Für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, gründen Ester, Putte und »ich« an einem langweiligen Tag ein Beerdigungsinstitut. Sie wollen die besten Beerdigungen der Welt ausrichten!
Abschied von Opa Elefant Abedi, Isabel
Eine einfühlsame Bilderbuchgeschichte, die Eltern hilft, mit ihren Kindern über Tod und Verlust zu sprechen. Mit besonders stimmungsvollen und malerischen Bildern.
Für immer Lüftner, Kai
Ein traurig-schönes und sehr besonderes Bilderbuch, das poetisch von einem großen Verlust und dem Gefühl der Trauer erzählt und davon, wie sprachlos die ganze Welt dem kleinen Egon begegnet, als sein Papa gestorben ist.